Zentralnervensystem (ZNS)

Klinische Studie Patient
Rekrutierung

Patientenrekrutierung

Patientenrekrutierung für ZNS-Studien: Patientenperspektiven verstehen: Die Sicht der Patienten verstehen



Erkrankungen des Zentralnervensystems (ZNS) betreffen Millionen Menschen weltweit, jeden Alters und jeder Bevölkerungsgruppe, und weisen eine Vielzahl von Indikationen auf, von Verhaltensstörungen bis hin zu neurodegenerativen Erkrankungen. Die Zahl klinischer Studien in Neurologie und Psychologie nimmt aufgrund der zunehmenden Verbreitung von ZNS-Erkrankungen und des dringenden Bedarfs an innovativen Behandlungen für ein breites Spektrum an Indikationen weiter zu. Diese Forschung trägt maßgeblich zum Verständnis und zur Behandlung der Komplexität von ZNS-Erkrankungen bei.



Zu den Schwerpunkten zählen neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson, psychiatrische Störungen wie Depressionen und Schizophrenie sowie chronische Leiden wie Multiple Sklerose, Epilepsie und chronische Schmerzsyndrome. Ziel dieser Studien ist es, die Behandlungswirksamkeit zu verbessern und die Lebensqualität von Menschen mit ZNS-Erkrankungen zu steigern.

Zentrales Nervensystem Patientenprofile

Essstörungen

Essstörungen können Menschen jeden Alters betreffen, treten aber am häufigsten in der Adoleszenz und im jungen Erwachsenenalter auf. Sie werden häufiger bei Frauen diagnostiziert, betreffen aber auch Männer und können in Randgruppen unterdiagnostiziert sein. Sozioökonomische Faktoren beeinflussen den Zugang zu Behandlungen, und kultureller Druck, die Präsenz sozialer Medien und Lebensgewohnheiten wie Diäten oder übermäßiger Sport können zu ihrer Entstehung und ihrem Schweregrad beitragen.

Multiple Sklerose

Multiple Sklerose (MS) wird typischerweise zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr diagnostiziert, kann aber in jedem Alter auftreten. Frauen erkranken zwei- bis dreimal häufiger als Männer. Die Krankheit betrifft alle ethnischen Gruppen, ist aber am häufigsten bei Menschen nordeuropäischer Abstammung. Bei Patienten schwarzer Hautfarbe, insbesondere bei Frauen, kann der Krankheitsverlauf schwerer sein. Umweltfaktoren wie der geografische Standort und der Vitamin-D-Spiegel können das Risiko erhöhen, während der sozioökonomische Status und der Zugang zur Gesundheitsversorgung Diagnose, Behandlung und das allgemeine Krankheitsmanagement beeinflussen können.

Alzheimer-Krankheit

Die Alzheimer-Krankheit betrifft vor allem ältere Erwachsene, wobei die Mehrzahl der Fälle bei Personen über 65 diagnostiziert wird, obwohl eine frühe Alzheimer-Erkrankung bereits in den Vierzigern oder Fünfzigern auftreten kann. Frauen sind überproportional betroffen, sowohl weil sie länger leben als auch aufgrund potenzieller biologischer Unterschiede im Krankheitsverlauf. Obwohl Alzheimer bei allen Rassen und ethnischen Gruppen auftritt, haben Schwarze und Hispanoamerikaner ein höheres Risiko als Weiße, was teilweise auf Unterschiede beim Zugang zur Gesundheitsversorgung, sozioökonomische Faktoren und eine höhere Rate komorbider Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen ist. Genetik spielt eine Schlüsselrolle, insbesondere bei frühen Fällen, während Lebensstilfaktoren wie Ernährung, Bewegung und kognitives Training die Entwicklung und den Verlauf der Krankheit beeinflussen können.

Obwohl wirksame Behandlungs- und Managementoptionen für Erkrankungen des zentralen Nervensystems zur Verfügung stehen, können Barrieren wie Stigmatisierung, mangelnde Kenntnis von Studienmöglichkeiten, die Bevorzugung vertrauter Gesundheitsdienstleister oder Umweltprobleme Patienten davon abhalten, klinische Forschung als Behandlungspfad in Betracht zu ziehen.

Freischalten des Zugangs für Teilnehmer

Freischalten des Zugangs zu Teilnehmer mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems

Rekrutierung Teilnehmer für klinische Studien zum ZNS kann eine Herausforderung sein, aber die direkte Patientenrekrutierung bietet eine effektive Lösung, um diese vielfältige und oft unterversorgte Bevölkerungsgruppe zu erreichen.

Indikationen des Zentralnervensystems, wie sie symptombasierte Beschreibungen oder aktuelle Diagnosen enthalten, werden häufig online von Patienten und Pflegekräften recherchiert, um Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten, Symptommanagement und neuen Therapien zu erhalten. Dies bietet die Möglichkeit, fortschrittliche Targeting- und Screening-Tools zu nutzen, um klinische Studien direkt an Personen zu liefern, die nach innovativen Alternativen zu herkömmlichen Behandlungsmethoden suchen.

Dieser Ansatz erhöht nicht nur das Bewusstsein für verfügbare Studien, sondern gibt Patienten und Pflegepersonal auch die Möglichkeit, personalisierte Lösungen in Betracht zu ziehen, die auf ihr individuelles medizinisches Profil zugeschnitten sind, und sie letztlich mit Studien in Verbindung zu bringen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Erkrankungen abgestimmt sind.

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