Rekrutierung Patienten mit Autismus mit gezielter Patientenansprache, Screening und Einbindungsunterstützung
Patientenrekrutierung für klinische Autismusstudien: Die Sicht der Patienten verstehen
Schätzungen zufolge sind weltweit über 75 Millionen Menschen von Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) betroffen, wobei 1 von 100 Kindern davon betroffen ist. Dreizehn ASD-Studien sollen in den nächsten 12 Monaten beginnen, und über 120 davon rekrutieren derzeit Patienten.
Klinische Forschung spielt eine entscheidende Rolle beim Verständnis und der Zulassung von Behandlungsmöglichkeiten für Personen mit ASD, und das Patientenprofil ist hinsichtlich Alter, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, Genetik, Lebensstilfaktoren, Krankengeschichte, Umweltfaktoren und psychosozialen Faktoren differenziert. Dieser kurze Überblick über den Therapiebereich bietet einen Einblick in das Patientenprofil für Autismus-Spektrum-Störungen und zeigt, warum Direct-to-Patient-Werbung ein idealer Ansatz ist, um Patienten für klinische Forschung zu diesen Erkrankungen zu gewinnen.
Autismus hat eine erhebliche genetische Komponente und die Wahrscheinlichkeit einer Autismuserkrankung ist bei Geschwistern von Kindern, bei denen die Störung bereits diagnostiziert wurde, höher. Neben der genetischen Komponente gibt es pränatale Faktoren, die mit einem erhöhten Risiko in Verbindung gebracht werden, darunter mütterliche Infektionen und die Einnahme bestimmter Medikamente.
Einige Studien deuten darauf hin, dass bestimmte Ernährungsfaktoren, wie die Folsäureaufnahme der Mutter, das Risiko von Autismus senken können. Darüber hinaus wurde die pränatale Belastung mit Umweltschadstoffen, darunter Luftschadstoffe und Pestizide, als potenzieller Risikofaktor für Autismus untersucht.
Personen mit Autismus-Spektrum-Störung haben häufig Schwierigkeiten mit der sozialen Kommunikation und Interaktion, was ein wesentliches Merkmal dieser Erkrankung ist. Diese Schwierigkeiten beeinflussen, wie sie mit anderen umgehen und soziale Signale verstehen. Darüber hinaus zeigen Menschen mit ASD häufig repetitives Verhalten und haben fokussierte Interessen, was häufig zu festgelegten Routinen oder einer intensiven Konzentration auf bestimmte Themen oder Objekte führt.
Sozioökonomische Faktoren können eine Rolle bei der Bestimmung der Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Frühinterventionsdiensten für Personen mit Autismus-Spektrum-Störung spielen. Darüber hinaus haben einige Studien untersucht, wie sich das Leben in städtischen im Vergleich zu ländlichen Gebieten auf die Prävalenz von ASD und den Zugang zu erforderlichen Diensten auswirken könnte.
Neue Behandlungsmethoden für Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) werden zunehmend mit einem patientenzentrierten Ansatz entwickelt. Dabei wird mit der autistischen Gemeinschaft zusammengearbeitet, um gemeinsam Interventionen zu entwickeln, die ein tieferes, empathisches Verständnis der autistischen Erfahrung fördern.
Personen mit Autismus-Spektrum-Störungen durchlaufen einen ziemlich standardisierten Diagnose- und Behandlungspfad, der normalerweise entweder beim Hausarzt oder beim Kinderarzt beginnt. Von dort aus erfolgt eine umfassendere Beurteilung durch einen Neuropsychiater, Kinderpsychiater oder Psychologen.
Je nachdem, wie sich ASD auf den Patienten auswirkt, sind häufig ein Logopäde und ein Ergotherapeut an der Behandlungsplanung beteiligt. Nach der Diagnose werden Patienten mit ASD in der Regel verschiedenen Interventionen durch Sonderpädagogik-Dienste oder Verhaltenstherapien unterzogen und kontinuierlich betreut und unterstützt.
Tausende von Menschen haben an Autismusforschung teilgenommen, entweder anstelle oder zusätzlich zur Standardbehandlungsmethode. Durch klinische Forschung erhalten sie oft Zugang zu neuen Therapien oder Behandlungen sowie zu einer noch umfassenderen Überwachung und Betreuung.
Für Menschen mit eingeschränktem Zugang zur Gesundheitsversorgung eröffnet die klinische Forschung Behandlungsmöglichkeiten mit geringerer finanzieller Belastung. Zudem besteht das Verständnis, dass sie zum wissenschaftlichen Wissen beitragen und die Behandlungsmöglichkeiten für die Krankheit verbessern.
Autismus und ASD wurden im letzten Jahr durchschnittlich 718,000 Mal pro Monat gesucht. Bei dieser Erkrankung wenden sich Eltern und Betreuer häufig zuerst an Online-Quellen, um Informationen und Aufklärung über ihre diagnostizierte oder vermutete Erkrankung sowie über die Behandlung und therapeutische Betreuung der Erkrankung zu erhalten.
Mit dieser Aktivität beginnt sich ein Online-Profil zu entwickeln und durch die Verwendung ausgefeilter Targeting- und Screening-Algorithmen können Sponsoren Informationen über klinische Forschung direkt den Menschen zur Verfügung stellen, die bereits außerhalb des traditionellen arztgeführten Ansatzes nach Informationen suchen.
AutoCruitment hat CNS-Studien abgeschlossen
Durchschnittlicher Anstieg der Einschreibungsrate
Durchschnittliche Zeitersparnis
Insgesamt beigetragene Randomisierungen
AutoCruitment hilft Life-Science-Unternehmen, die Patientenrekrutierung zu beschleunigen.
AutoCruitments technologiegestützter, umfassender, globaler und direkt an den Patienten gerichteter digitaler Werbeansatz zielt schnell auf mehr richtige Patienten ab, rekrutiert sie und überprüft sie, um Engpässe bei der Patientenrekrutierung zu beseitigen. Der gesamte Rekrutierungs- und Registrierungsprozess für klinische Studien verläuft nahtlos mit den engagierten Projektmanagement- und Standort- und Patientenengagement-Teams von AutoCruitment, transparenten Berichten in Echtzeit und einem sicheren, benutzerfreundlichen Patientenmanagementportal.
Die Patientenrekrutierungsplattform von AutoCruitment unterstützt Sponsoren, CRO-Partner und Forschungsstandorte durch die Reduzierung von Zeit, Risiko und Kosten für die Markteinführung neuer Therapien.