Verstehen, dass die Bindung an klinische Studien mit der Rekrutierung von Patienten beginnt
Was entscheidet über Erfolg oder Misserfolg einer klinischen Studie? Einfach ausgedrückt: die Rekrutierung und Bindung von Patienten.
Ohne Teilnehmer können klinische Studien nicht durchgeführt werden. Und ohne nachhaltiges Engagement und Integrität der Studien könnten die Ergebnisse gefährdet sein. Obwohl beide wichtig sind, ist die Beziehung zwischen diesen beiden Faktoren klar: Erfolgreiches Halten von Teilnehmern beginnt mit effektiver Rekrutierung.
Lassen Sie uns zu diesem Zweck diesen intrinsischen Zusammenhang zwischen Patientenrekrutierung und -bindung bei klinischen Studien untersuchen und Strategien aufdecken, um beides zu verbessern. Das Verständnis dieser Dynamik kann klinischen Forschungsstandorten, Sponsoren und Auftragsforschungsinstituten (CROs) dabei helfen, den Erfolg klinischer Studien sicherzustellen.
Der Zusammenhang zwischen Rekrutierung und Bindung
Die Rekrutierung für klinische Studien kann im Allgemeinen in vier Phasen unterteilt werden:
- Identifizierung geeigneter Kandidaten
- Screening der Patienten anhand der Einschluss- und Ausschlusskriterien
- Einholung einer informierten Einwilligung
- Offizielle Registrierung für die Studie
Von Anfang an effektive und zentralisierte Rekrutierungsstrategien sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass an Studien ein vielfältiger Teilnehmerkreis teilnimmt.
Darüber hinaus wird mit dieser ersten Rekrutierungsphase der Auswahlprozess eingeleitet. Unabhängig davon, ob Kandidaten über soziale Medien direkt angeworben werden oder über eine Anzeige in ihrer örtlichen medizinischen Einrichtung, stellt eine solide Rekrutierungsstrategie sicher, dass sie für die Studie geeignet sind.
Die Art und Weise, wie ein Forschungsteam diese Strategie umsetzt, ist der entscheidende Faktor dafür, ob der Kandidat sich für die Studie anmeldet und ob er bis zum Abschluss an der Studie teilnimmt.
Der Einfluss der Personalbeschaffung auf die Mitarbeiterbindung
Eine Umfrage stellt fest, dass das „Fehlen eines gezielten Ansatzes“ bei der Rekrutierung der Hauptgrund für 55 % der Teilnehmer brechen ab.
Mit anderen Worten: Ihr erster Ansatz – Ihr erster Eindruck – ist wichtig.
Wenn die Rekrutierung sorgfältig und transparent durchgeführt wird, schafft sie die Voraussetzungen für eine positive Teilnehmererfahrung. In der Praxis könnte dies Folgendes beinhalten:
- Etablierung von Pre-Screening-Prozessen
- Einsatz personalisierter Outreach-Strategien
- Kommunikation des Zwecks, der Erwartungen und des potenziellen Nutzens der Studie
Teilnehmer an klinischen Studien, die sich von Anfang an gut informiert und wertgeschätzt fühlen, bleiben mit größerer Wahrscheinlichkeit während der gesamten Studie engagiert.
Strategien zur effektiven Patientenrekrutierung
Nachdem wir nun die Beziehung zwischen Rekrutierung und Bindung verstanden haben, wollen wir uns nun mit drei Möglichkeiten befassen, wie sich die Patientenzahl durch einen robusten Rekrutierungsprozess steigern und binden lässt.
1. Werben Sie online
Das digitale Zeitalter bietet leistungsstarke Tools zur Patientenrekrutierung: Soziale Medien, Suchmaschinen und spezialisierte Gesundheitswebsites ermöglichen zielgerichtete und kostengünstige Werbung.
Es ist wichtig sicherzustellen, dass alle Anzeigen den FDA-Richtlinien, da Transparenz und Genauigkeit für die Aufrechterhaltung des Patientenvertrauens von entscheidender Bedeutung sind.
2. Zusammenarbeit mit Gesundheitsdienstleistern
Interessant, 64% der Patientinnen und Patienten würden lieber über ihren Hausarzt von klinischen Studien erfahren, aber nur 0.2 % tun dies tatsächlich. Diese enorme Lücke kann durch direkte Patientenansprache überbrückt werden. Durch die Beseitigung der Anbieterbarriere bei der klinischen Forschung können den Patienten direkt Teilnahmemöglichkeiten präsentiert werden.
3. Engagieren Sie sich in der Community
Der Aufbau einer starken Präsenz in der Community ist eine wirkungsvolle Strategie, um auf Ihre klinische Studie aufmerksam zu machen und potenzielle Teilnehmer zu gewinnen. Dazu können Sie beispielsweise Vorträge bei Live- oder virtuellen Konferenzen halten oder informative Websites erstellen, auf denen interessierte Patienten weitere Informationen finden können.
Tipps zur Verbesserung der Patientenbindung bei klinischen Studien
Ihre Rekrutierungsstrategien beziehen Patienten frühzeitig ein – jetzt ist es an der Zeit, diese Dynamik aufrechtzuerhalten und den Schwerpunkt auf die Patientenbindung zu verlagern.
Berücksichtigen Sie einige Faktoren, die zu hohen Bindungsraten beitragen:
- Kommunikation: Über den ersten Kontakt hinaus ist es wichtig, regelmäßige, einfühlsame und angemessene Kommunikationsstrategien zu implementieren.
- Ausbildung: Wenn sich die Patienten über die Bedeutung ihrer Rolle und den erwarteten Ablauf klinischer Studien im Klaren sind, ist es wahrscheinlicher, dass sie bei der Stange bleiben.
- Kundendienst: Die Minimierung von Unannehmlichkeiten und die Beseitigung von Reibungspunkten während des gesamten Prozesses trägt zur Bindung bei.
Das Ziel bleibt bei jedem Kontaktpunkt das gleiche: Fokus auf den Patienten. Ein solcher Ansatz kann Probleme bei der Patientenbindung überwinden; 5-Jahres-Studie der patientenorientierten klinischen Studien ergaben bei etwa 95.5 Teilnehmern Rückhalteraten zwischen 98 % und 24,800 %.
Wie können ähnliche Ergebnisse erzielt werden? Betrachten Sie einige spezifische Aspekte der Patientenbindung.
Vertrauen und Beziehung aufbauen
Transparente Kommunikation und echtes Engagement für das Wohl der Teilnehmer schaffen wertvolles Vertrauen – entscheidend für die Bindung. Dieser Prozess beginnt mit der Rekrutierung und bleibt während der gesamten Studie von entscheidender Bedeutung.
Erwägen Sie, dieses Vertrauen weiter auszubauen, indem Sie:
- Geben Sie ihnen die Möglichkeit, Fragen zu stellen
- Nachverfolgung von Terminen oder Medikamentenerinnerungen
- Verteilen von Newslettern oder Ressourcen zu ihrem Zustand
Solche Initiativen können sowohl Aufklärungs- als auch Kommunikationszwecken dienen. Darüber hinaus ist es wahrscheinlicher, dass geeignete Patienten, die sich gesehen und gehört fühlen, die Studie fortsetzen.
Teilnahmehürden abbauen
Letztlich sind Studienteilnehmer Freiwillige, die jederzeit aussteigen können. Das Identifizieren und Ansprechen möglicher Gründe für den Abbruch der Teilnahme ist daher ein Schlüsselfaktor für die Rekrutierung und Bindung von Studienteilnehmern.
Diese Hindernisse lassen sich häufig auf drei Hauptprobleme zurückführen:
- Logistik: Transportprobleme, Zeitbeschränkungen oder Terminkonflikte.
- Finanziell: Mit der Teilnahme verbundene Kosten.
- Emotional: Angst vor den Eingriffen oder den Medikamenten.
Um einige dieser Probleme zu lösen, könnte ein klinischer Forscher oder Studienleiter praktische Maßnahmen ergreifen, wie etwa flexible Zeitplanungsoptionen, die Bereitstellung von Transportdiensten oder sogar das Angebot bezahlter Forschung.
Durch die proaktive Beruhigung potenzieller Neuzugänge mit ausreichenden Informationen können auch emotionale Bedenken ausgeräumt und so die Gesamtbelastung des Patienten verringert werden.
Technologie nutzen
Seit der COVID-19-Pandemie sind virtuelle Komponenten ein wesentlicher Bestandteil randomisierter kontrollierter Studien geworden. Die Nutzung von Telekonferenzdiensten, benutzerdefinierten Apps und Webportalen kann dazu beitragen, zeitaufwändige Besuche vor Ort und die Vorabprüfung der Eignungskriterien zu reduzieren und so den Rekrutierungs- und Forschungsprozess zu vereinfachen. jüngster Erfolg hebt diese Effizienzen hervor und ermöglicht es ihnen, innerhalb weniger Tage 94 Teilnehmer digital zu rekrutieren.
Kontinuierliche Verbesserung der Rekrutierungspraktiken
Rekrutierungs- und Bindungsbemühungen sind ein fortlaufender Prozess, der anhand neuer Daten verfeinert werden kann. Um festzustellen, was funktioniert (und was nicht), sind zwei wichtige Aspekte erforderlich:
- Überwachung und Bewertung: Durch das Sammeln und Analysieren von Schlüsselmetriken können Verbesserungsbereiche aufgezeigt und ein dauerhafter Rekrutierungserfolg sichergestellt werden. Zu den Metriken können die Anzahl der eingegangenen Anfragen, die Abschlussquote der Screenings und die Zufriedenheitswerte der Teilnehmer gehören.
- Anpassung an Veränderungen: Neue Protokolle, Technologien und soziale Trends verändern die Best Practices für klinische Studien ständig. Die wachsende Nachfrage nach vielfältigeren Studienpopulationen und der Aufstieg von Telemedizinplattformen sind nur zwei Beispiele dafür, wie Sie Ihre Rekrutierungs- und Bindungsstrategien ändern können, um von diesen Trends zu profitieren.
Diese systematische Überprüfung kann dazu beitragen, Rekrutierungsbotschaften zu verfeinern, um die Screeningprozesse zu verbessern und potenzielle Hindernisse zu überwinden, die zunächst möglicherweise nicht offensichtlich waren.
AutoCruitments Ansatz zur Rekrutierung und Bindung
Die Rekrutierung und Bindung von Patienten für klinische Studien ist keine leichte Aufgabe, aber sie ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Studie.
Indem sie diese Verbindung zwischen Rekrutierung und Bindung von Patienten ausnutzen, patientenorientierte Ansätze anwenden und ihre Rekrutierungsstrategien kontinuierlich verbessern, können Organisationen die reibungslose Durchführung und den Erfolg ihrer Studien sicherstellen.
Was kann sonst noch helfen? Das richtige Rekrutierungspartner.
AutoCruitment verfolgt bei der Rekrutierung und Einbindung von Patienten einen direkten Ansatz und nutzt dafür Datenanalysen, gezielte digitale Werbung und automatisierte Follow-up-Systeme.
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